Der Erde verbunden, dem Himmel nah
„Wenn ich diese gesegnete Gegend am Südfuß der Alpen wieder sehe, dann ist mir immer zumute, als kehrte ich aus einer Verbannung heim, als sei ich endlich wieder auf der richtigen Seite der Berge. Hier scheint die Sonne inniger, und die Berge sind röter, hier wächst Kastanie und Wein, Mandel und Feige…“
(Hermann Hesse)
Auf 1400 Metern am Südhang des Valle Maira liegt am Ende einer Forststraße San Martino inferiore. Dort wurden einige alte Bauernhäuser einfühlsam restauriert und ihrem neuen Zweck entsprechend ausgebaut. Auf umliegenden Wiesen und Ackerterrassen gibt es genügend beschauliche Plätze zum Entspannen und Genießen. Zahlreiche Maultierwege laden zu Spaziergängen, Wanderungen oder Hochgebirgstouren ein.
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